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Frost, aber kein Frust beim Messe-Aufbau

 

 Es war  "schweinekalt", als am Montagmorgen, 19. März,  die wettergegerbten Mitglieder (Michael Kazmarek, Dirk Hoppe, Georg Blaß, Wilhelm Klaes und Karl-F. Augustin) der Gruppe Ruhrgebiet sich in Oberhausen trafen, um die Utensilien für die am Mittwoch beginnende Techno Classica aus der Club-Garage in den Transporter zu verladen.
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Mit vom Frost geröteten Nasen und klammen Fingern ging's anschließend zum Messegelände. Wer geglaubt hatte, dort in angewärmter Halle den Aufbau des Standes vollbringen zu können, sah sich arg getäuscht. Direkt gegenüber war ein riesiges Tor geöffnet, der Wind pfiff (und trieb ab und an Auspuffgase heran), Mütze und Handschuhe waren angesagt. Man musste sich halt warm arbeiten, bis mittags der erste Kaffee durchgelaufen und die ersten Würstchen warm waren.

Bis zum späten Nachmittag wurde fleißig gearbeitet, geschraubt, geklebt, geputzt, gesaugt. Mit von der Partie waren noch Messe-Organisator Ralf (der u.a. für die Verpflegung gesorgt hatte) und Udo Schmidt sowie Richard Senftleben. Motto: Frost, aber kein Frust.

Die roten Teppiche liegen, jetzt werden die beiden Ausstellungsfahrzeuge (die übrigens bei schneidender Kälte für ihren Auftritt "hübsch" gemacht wurden) und zahlreiche Besucher erwartet, ehe es bei hoffentlich wärmeren Temperaturen am Sonntag an den Abbau geht.

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