Die Jazzband, die uns schon vor dem Haus musikalisch begrüßte, zeigte im Saal auch noch ihre akrobatischen Fähigkeiten.
Busse brachten uns hin, wichtiger aber wieder zurück. In Schweden gilt die 0,2 %o-Grenze. Leider hatte die Bar nach der Rückkehr geschlossen, so dass dieser Abend etwas unharmonisch endete. Einen unerwarteten Absacker gab dann doch noch bei Bille und Wienand.
Sonntag dann Koffer packen, alles ins Auto verstauen und Abfahrt nach Helsingborg. In einem Veranstaltungscenter gab es dann die offizielle Verabschiedung und endlich die Vorstellung aller Helferinnen und Helfer. Den Applaus haben sie sich redlich verdient.
Helsingborg war insofern eine gute Wahl, da wir von dort aus die Fähre nach Helsingör (Dänemark) nehmen konnten. Die Überfahrt dauert nur 20 Minuten. Weiter nach Rödby mit der Fähre nach Puttgarden. 1,5 Stunden später waren zumindest wir zuhause.
Fazit: Das Wetter hat uns in die Karten gespielt, da wir immer offen fahren konnten. Das Hotel war sehr gut. Wir konnten unsere TRs stets in Sichtweite auf dem Rasen im Innenbereich des Hotels parken. Die Roadbooks waren sehr gut ausgearbeitet. Mit Fotos war eine Orientierung sehr einfach. Das Essen ist in Skandinavien bekanntermaßen gut. Nur Bier und Wein hat eben seinen Preis.
Europatreffen 2023 in Coventry: die Regularien für die Anmeldung werden sich grundlegend ändern.
Roger wird demnächst genaue Informationen liefern.
Norbert Hegenbart
(Gruppe Hamburg)
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